China im Kampf gegen COVID 19: Erfolg oder Katastrophe?
In westlichen Medien wird die chinesische Regierung für die rasante globale Ausbreitung des Virus COVID 19 verantwortlich gemacht. ChinaexpertInnen diskutieren, wie der Umgang mit der Pandemie in der Volksrepublik zu bewerten und erklären ist. Darüber hinaus wird debattiert, welche Auswirkungen die Pandemie in China auf die Wirtschaft und einzelne Gruppen wie „WanderarbeiterInnen“ hat. Von besonderem Interesse sind auch die Auseinandersetzungen zwischen China und den USA sowie die Rolle der WHO. Bietet China mit Maßnahmen wie Massenquarantäne, Maskenpflicht und Gesundheits-Apps der Welt ein Modell zur Eindämmung der Pandemie oder droht dadurch ein digitaler Überwachungsstaat?
Es diskutieren über Zoom untereinander und mit dem Publikum:
- Prof. Dr. Susanne Weigelin-Schwiedrzik (Universität Wien)
- Dr. Daniel Fuchs (HU Berlin, ehemals Universität Wien)
- Jun.-Prof. Dr. Dr. Isabella Weber (University of Massachusetts, Amherst)
Moderation: Prof. Dr. Felix Wemheuer (Universität zu Köln, ehemals Universität Wien)
Diesmal übernimmt die Universität Köln die Organisation, deshalb benutzen Sie bitte folgenden Zoom-Link, um dabei sein zu können: Zoom-Link (Bitte folgen sie möglichst 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung diesem Link. Eine weitere Anmeldung ist nicht nötig.)
https://uni-koeln.zoom.us/j/92318935931?pwd=VEl0MXRoRWxjeDVMV2JmNUZNTEJiQT09